Nostalgischer Blick auf Schulzeit

Rummel ruft – und fast alle Ehemaligen kehren zurück in ihre Heimatstadt.

Abi-Jahrgänge des Hönne- Gymnasiums feiern

Die Pfingstkirmes bringt sie alle zusammen, die Absolventen der Mendener Schulen. Kein Zeitpunkt im Jahr ist so beliebt für Klassen- und Ehemaligentreffen.

Gymnasium strikt gegen Modul-Anbau

Schulkonferenz trägt Politik ihre Sorgen vor

Die Schulkonferenz des städtischen Gymnasiums an der Hönne (GHM) hat sich strikt gegen die Variante einer Anbauweise in Modulform ausgesprochen. Die Politik hat am Abend unmittelbar reagiert und im Fachausschuss Immobilien-Service den Tagesordnungspunkt einstimmig abgesetzt.

Drogenprävention der 7er vom WDR gefilmt

In der Klasse 7 findet für die Schülerinnen und Schüler im Rahmen der Jugendschutzangebote der Jugendbildungsstätte der Stadt Menden das Projekt Nüchtern den Durchblick behalten zur Suchtprävention statt. Am 5. Mai war es für die Klasse 7e soweit. Besonders gespannt blickten alle diesem Tag entgegen, da ein Filmteam des WDR den Tag begleiten und filmen würde. Nachdem alle ihre Frisur noch mal gerichtet hatten, gingen die Schülerinnen und Schüler, verfolgt von der Kamera, in das Jugendzentrum. Nachdem die Sozialarbeiter und das WDR Team sich vorgestellt hatten, war die erste Aufregung bei den Schülern verflogen und das eigentlich Spannende des Tages konnte beginnen.

Mendener Gymnasiasten auf der Hannover-Messe

Wie auch schon in den vergangenen Jahren konnten Schülerinnen und Schüler des städt. Gymnasiums an der Hönne diesen Mittwoch die Industriemesse in Hannover besuchen. Angesprochen waren vor allem solche mit einer Schwerpunktbildung in den MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Physik). Damit will die Schule interessierten Schülerinnen und Schülern eine Hilfe bei der Fach- und Berufswahl geben und junge Leute für technische Berufsbilder,

Deutschunterricht mit Harry Potter

 
Margret Hanley (17) ist als PPP-Stipendiatin für ein Jahr zu Gast in Menden. Die US-Amerikanerin bekommt demnächst Besuch von einer ihrer Schwestern.
Das Parlamentarische Patenschafts-Programm (PPP) ermöglicht es jedes Jahr Schülerinnen und Schülern aus Deutschland, ein Jahr in den USA zu leben.
Und ebenso besuchen US-Schüler für ein Jahr eine deutsche Schule und wohnen in einer Gastfamilie. So auch Margret Hanley, die den weiten Weg von mehr als 7000 Kilometern aus South Carolina auf sich genommen hat und ein Jahr in Menden zur Schule ging. Beziehungsweise geht, denn zurück geht es für die 17-Jährige erst in genau einem Monat: Am 18. Juni startet der Flieger Richtung Heimat.
Ich wollte Deutsch lernen. Viele Leute in meiner Kirchengemeinde sprechen Deutsch“, begründet Margret Hanley ihre Entscheidung für das Jahr in Menden.
Vorkenntnisse der Sprache hatte sie keine und sie attestiert auch nach den ersten elf Monaten: „Die Grammatik ist schwierig.“ Dennoch hat sie es hinbekommen, kann sich für jemanden, der noch nicht mal ein Jahr in Deutschland ist, sehr gut unterhalten – für Ex-Bayerntrainer Pep Guardiola würde es locker reichen. Unterstützung gab es auch von Harry Potter, dessen Abenteuer sie auf Deutsch verschlungen hat. Ihr Zuhause in Deutschland ist in der Nähe der Leitmecke, dort ist sie bei einer „sehr netten Gastfamilie“ untergekommen. Sie besucht die internationale Förderklasse am Hönne-Gymnasium. Ihre Patin ist die Bundestagsabgeordnete Christel Voßbeck-Kayser, mit der sie zusammen mit weiteren US-PPP-Stipendiaten in dieser Woche die deutsche Hauptstadt und das Parlament besucht. Am besten hat ihr das deutsche Essen gefallen: „Besonders gerne mag ich Currywurst und Schnitzel.“ Auch Weihnachten war interessant, denn Kälte und Schnee gebe es in den Südstaaten „leider“ nicht. Was sie besonders an ihrer Heimat vermisst, sind ihre Eltern und ihre sechs Geschwister. Eine ihrer Schwestern (23) kommt die 17-jährige in Menden besuchen. Zwei Wochen guckt sich Margrets Schwester die Hönnestadt an. Dann gibt es mit Sicherheit einiges zu bequatschen.

   

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