Aktuelles

Der Begriff der Kultur ist sehr vieldeutig.
Viele denken bei Kultur zuerst an Kunst, Malerei, Musik, Theater oder ähnliches. Natürlich sind auch dies Aspekte von Kultur, letztlich stellen sie aber nur einen kleinen Ausschnitt der komplexen kulturellen Wirklichkeit dar. Im weiteren Sinn meint Kultur alle vom Menschen selbst geschaffenen und entwickelten Möglichkeiten zur Lebenserhaltung und Lebensgestaltung. Insofern meint Kultur auch Leistungen, welche über das unmittelbar lebensnotwenige hinausgehen und zur Bereicherung des Geistes, der Sinne bzw.zur Lebensqualität beitragen und damit auch zum Reichtum einer Gesellschaft beitragen.
Vor diesem Hintergrund sollen in diesem Projekt fremde Kulturen erforscht und neue unbekanntere Sportarten entdeckt und ausprobiert werden. Gegebenenfalls werden Geflüchtete ihre Sportspiele der Gruppe vorstellen. Das anschließende gemeinsame Sporttreiben soll dazu beitragen Grenzen zu überwinden.

Schule ist stressig (genug)! Die Zeit, in der wir uns bewusst entspannen, kommt oft zu kurz. In der Projektwoche lernt ihr, wie man mit bestimmten Übungen dem Schul- und Alltagsstress begegnen kann. Ihr lernt euch und euren Körper besser kennen und entwickelt Strategien, mit denen ihr z.B. Klassenarbeits-/Klausurphasen entspannt entgegenblicken könnt.
Doch damit nicht genug, euer erworbenes Wissen könnt ihr nicht nur selbst-ständig anwenden, ihr sollt es auch weitergeben. Gemeinsam mit den Bieberschlümpfen aus Lendringsen, einer Gruppe von behinderten und nichtbehinderten Kindern, werdet ihr einige geeignete Übungen durchführen und den Kindern zeigen, wie vielfältig Entspannungstechniken sein können.

Tennis
Du spielst Tennis und möchtest andere für diesen Sport begeistern?
Du spielst kein Tennis, möchtest es aber gerne einmal versuchen?
Dann passt ihr gut zusammen!
Von Montag bis Donnerstag könnt ihr für jeweils 2 Stunden auf den Plätzen des TC Menden in der Wünne Tennisspielen lernen oder es euren Mitschülern beibringen. Dazu braucht ihr nur Turnschuhe (ohne Profil/ Hallenschuhe), Neugierde und etwas Mut. Mut, etwas Neues zu lernen oder den Mut, euer Können und Wissen an andere weiterzugeben und euch für die gemeinsame Freude am Sport zu engagieren. Zusammen werdet ihr viel Spaß haben und ganz neue Stärken an euch entdecken können.

Im Rahmen der Projektwoche sollen unterschiedliche Tänze aus verschiedenen Kulturkreisen kennengelernt und eingeübt werden. Ziel ist es Verständnis und Anerkennung für andere Kulturen zu entwickeln. Darüber hinaus soll eine Tanzshow am Ende der Projektwoche aufgeführt werden.

Ihr wart ein großer Fan der Sesamstraße und habt auf Kika gerne Siebenstein gesehen? Dann habt ihr jetzt die Möglichkeit zu erfahren, wer den Puppen seine Hand und seine Stimme geliehen hat.
Der Puppenspieler Bodo Schulte möchte mit euch ein Puppenspiel entwerfen, in dem ihr die Puppen selber basten könnt und sie im Anschluss zu Leben erwecken könnt. Hierzu sollen deutschsprachige Kinder und Jugendliche in Zusammenarbeit mit Flüchtlingskinder ein Lied oder eine Szene entwerfen, die im Sinne des Projekts „Schule ohne Rassismus“ ist und die während der Auftaktveranstaltung präsentiert wird.
Wir freuen uns auf eine kreative Woche mit euch!

Im Rahmen unseres Projektes ‚Kochen: Gerichte aus fremden Ländern‘ wollen wir uns gemeinsam einer sehr weit verbreiteten Küche, nämlich der indischen Küche, zuwenden. Zuerst lernen wir etwas über das Land Indien, seine Kultur, seine Traditionen und natürlich seine Küche. Dieses landeskundliche Hintergrundwissen hilft uns, die Charakteristika der indischen Küche zu verstehen. Anschließend kochen wir gemeinsam indische Gerichte, die wir entweder direkt mittags essen oder vielleicht auch anderweitig anbieten. Die verschiedenen Rezepte und unsere Arbeit vor Ort sollen auf Plakaten anschaulich dokumentiert werden, um abschließend auch den anderen Schülern präsentiert werden zu können. Schön wäre es, wenn wir es schafften, ein Minikochbuch zu gestalten.
Wenn du an diesem Projekt teilnehmen möchtest, solltest du also entweder Freude am gemeinsamen Kochen haben, bereit sein 10 € für die Zutaten zu bezahlen und/ oder daran, künstlerisch tätig werden zu wollen.

Musik (und kleine Spielszenen) kann nicht nur Jugendlichen sondern auch jüngeren Kindern Zugang zu den wichtigen Themen „Erkennen der eigenen Stärken“ und „Stärkung des Selbwertgefühls“ verschaffen.
Wir wollen ein oder mehrere Mutmach-Lieder erst selber und dann mit Grundschülern soweit einüben, dass eventuell eine Präsentation am letzten Tag der Projektwoche erfolgen kann.
Inwieweit eine instrumentale Begleitung (durch Schüler) möglich ist, entscheidet sich dann „vor Ort“.

Unser Ziel: Kreativität, Engagement und Freude an der Zusammenarbeit
Projekt1: Bau einer GiveBox aus gesammelten Kisten und Kästen mit kreativer Bemalung, die in unserer Schule aufgestellt, befüllt und betreut werden soll.
Projekt 2: Sammeln von alten Stühlen, die kreativ zu neuen Sitzobjekten umgestaltet werden sollen.

Hier bekommt ihr die Möglichkeit kreativ zu werden und eure Kunstwerke zu dem Thema „Grenzen überwinden" öffentlich zu präsentieren.
Wir werden euch dabei helfen eure Ideen weiterzuentwickeln, Skizzen anzufertigen und Farben herauszusuchen, damit ihr eure Vorstellungen der Überwindung von Grenzen auf eurer jeweils eigenen Leinwand bildlich festhalten könnt.
Die fertigen Bilder werden am letzten Tag der Projektwoche in der Schule präsentiert und danach öffentlich, mit einer Spendenbox, in Menden ausgestellt. Das gespendete Geld wird anschließend an ein Flüchtlingsheim in der Umgebung weitergeleitet.
Wir freuen uns auf eure Beteiligung!

Liebe Schülerinnen und Schüler,
wir möchten im Rahmen dieses Projektes die historischen Elemente der Stadt Menden erkunden und dokumentieren (kartographisch/ fotographisch / textlich).
Wir wollen dazu die Hinweise und Unterstützung von Menschen nutzen, die sich offiziell und / oder privat mit den baulich-planerischen Elementen der Stadt Menden auskennen.
Im Bereich der offiziellen Personen ist z. B. an einen Stadtführer gedacht sowie an die Leiterin des Städt. Museums und den Leiter des Mendener Stadtarchivs.
Im privaten Bereich sind wir dazu auf eure „Verbindungen“ und Kontakte zu Familienangehörigen, Nachbarn und Bekannten angewiesen, die sich mit der Stadtgeschichte auskennen oder ihre eigene Sichtweise darstellen möchten.
Nachdem wir uns so vorab informiert haben, gehen wir auf eigenständige Entdeckungstour und wählen diejenigen Objekte aus, die uns besonders interessieren.
Ein genauer Rahmen, welche zeitliche Epoche dargestellt werden soll, wird nicht von vornherein gesetzt.
Wir könnten also z. B. das mittelalterliche Menden, Menden in der Frühen Neuzeit, Menden während der Industrialisierung, Menden während des Nationalsozialismus, Stadtentwicklung nach dem 2. Weltkrieg, etc. untersuchen. Wir können aber auch einen Querschnitt durch die Zeiten legen.
Eure Wünsche und Vorstellungen sind hier entscheidend.
Als Ergebnis unserer Recherchen wollen wir einen Flyer erstellen, der ggf. auch der Stadt Menden (Stadtmarketing) zur Verfügung gestellt werden kann. Andere Präsentationsformen sollen damit jedoch nicht ausgeschlossen werden.
Eingeladen sind alle Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 9 und EF, die die Stadtgeschichte und die Architektur interessiert

Aufbau eines Leseparadieses an dem Standort Wilhelmstraße

Der Islam ist Teil Deutschlands. Millionen Muslime leben seit vielen Generationen hier, doch wie viel wissen wir eigentlich über den Islam? Wer hat schon einmal eine Moschee betreten oder die Lehren des Islam kennengelernt?
Das Bild des Islam ist heute oft geprägt durch Nachrichten über Extremisten und Kriegsgebiete, doch die tatsächliche Philosophie und Moral, für die diese Religion steht, ist uns weitgehend unbekannt.
In diesem Projekt möchten wir mit euch die Lehre, aber auch die Orte kennenlernen, die mit dem Begriff Islam verbunden sind, ebenso wie die Menschen, die ihm ein Gesicht geben.
Für Exkursionen im Rahmen der Projektwoche können Unkosten in Höhe von etwa 10 € entstehen.

Om mani padme hum!
In unserem Projekt öffnen wir uns anderen, für uns exotischen Kulturen. Wir beschäftigen uns mit dem Ursprung und den Bräuchen der beiden größten polytheistischen (= eine Vielzahl von Göttern verehrenden) Religionen der Welt: Buddhismus und Hinduismus.
Beide sind in Indien entstanden und folgen auf der Suche nach einer Beziehung zum Überirdischen einer ganz anderen Idee als die in der westlichen Welt dominierenden monotheistischen Religionen. Oft werden die fernöstlichen Religionen in unseren Medien auf die Meditation (Buddhismus), die Teilung der Gesellschaft in Kasten oder das Phänomen „heiliger“ Kühe (Hinduismus) verengt. Wir wollen herausfinden, was wirklich dahinter steckt!
Für unseren Ausflug zum hinduistischen Tempel nach Hamm fällt ein Unkostenbeitrag von etwa 10 Euro pro Person an.

Durch den Sturm Friederike sind in Menden viele Waldflächen zerstört worden. Die umgeknickten Bäume sind bereits vom Forstamt entfernt worden. Nun müssen die Flächen bereinigt (Entfernen von Ästen, Zweigen, Müll) und anschließend neu bepflanzt werden. Das wird unsere Hauptarbeit sein, der wir vermutlich am Hexenteich nachgehen werden. Zusätzlich können wir z.B. Informationen über den Wald oder Orkanschäden sammeln, Pflanzen bestimmen oder Wanderwege erkunden.
Wichtig: Ihr benötigt festes Schuhwerk und wetterfeste Kleidung und Spaß an Arbeit in der Natur!

Wir unterstützen das Naturschutzzentrum Arche Noah durch tatkräftige Hilfe. Beispielsweise mähen wir die Streuobstwiese oder kümmern uns um den Bau neuer Insektenhotels.

Ihr übernehmt für 4 Tage vor- und nachmittags einen Teil der Betreuung der Bewohner und Bewohnerinnen des Altersheims: Spiele, Geschichten, Musik, Spaziergänge.

Ziel des Projekts ist die Vorbereitung und Durchführung einer Begegnungsveranstaltung mit Bewohner(inne)n der Einrichtung „Pro Sana“ in der Cramer’schen Fabrik in Menden. Die Begegnung soll unter dem Thema „Schule damals – Schule heute“ stehen. Sie soll die teilnehmenden SuS des GHM mit den Schulerlebnissen und –erfahrungen der älteren Generation konfrontieren und ihnen die Möglichkeit geben, den älteren Besuchern Einblicke in die eigene veränderte Schulwelt heute zu vermitteln. So soll ein genera-tionenübergreifender Dialog initiiert und über eine „historische Kommunikation“ das Verständnis füreinander gefördert werden. Die Aufstellung eines Programms für den Besuchstag soll im Rahmen der Vorbereitungsphase zusammen mit den SuS erfolgen. Dabei werden soziale Kompetenzen in besonderer Weise gefördert, da in vielerlei Hin-sicht altersmäßige Handicaps zu berücksichtigen sind. Gedacht ist in diesem Zusammen-hang an eine kleine Schulführung mit Demonstrationen an einigen Stationen und einen anschließenden Gesprächskreis bei Kaffee und Kuchen.

Im Projekt " Miteinander essen - Hilfen für die Suppenküche Menden" lernt ihr die Suppenküche Menden und ihre Arbeit kennen und helft durch eure Mitarbeit, die Not vieler Bedürftiger zu mildern. Ihr macht durch Plakate und Gespräche mit Passanten (in der Fußgängerzone und Geschäften/ Edeka) auf die Arbeit der Suppenküche aufmerksam. Ihr unterstützt die Suppenküche durch Mobilisierung von Geld- und Sachspenden und helft dabei, Bedürftigen ein warmes Mahl am Tag anzubieten.

Hast du Lust, Lebensmodelle anderer Jugendliche kennenzulernen und bist du mutig genug auf andere zuzugehen und dich auf deren Erlebnisse einzulassen? Dann gibt dir dieses Projekt die Möglichkeit, z.B. Jugendliche aus Wohngruppen zu treffen und gemeinsam etwas zu unternehmen.
Für ein gemeinsames Essen kann ein kleiner Unkostenbeitrag von ca. 3 € anfallen.

Wichtige Info:
Das solltest du wissen/mit deinen Eltern absprechen:
Da die Kinder natürlich in die Schule gehen, finden anders als in den anderen Projekten unsere Treffen nachmittags statt.
Beginn ist (je nach Aktivität) 14:00 – 16:00 Uhr und Ende 16:00 – 19:00 Uhr; vormittags ist also frei.
Bitte trage dich für das Projekt nur ein, wenn du nachmittags bis (max.) 19:00 Uhr Zeit hast und vormittags zuhause bleiben kannst!!!

Sterben tabu? - Vom Totschweigen der Endlichkeit
"Leben und sterben lassen." Geht es nach unseren Medien, scheint unser Umgang mit dem Tod auf diese Haltung reduziert zu sein. Ist das Sterben tabu? Sind Angst und Trauer unerwünscht? Wie sollten wir mit der Endlichkeit unseres Lebens umgehen?
Unser Projekt soll dazu anregen, ein wenig gegen den allgemeinen Strom der Verdrängung des Todes aus unserem Leben anzuschwimmen. Dazu wollen wir uns mit verschiedenen Perspektiven auf das Sterben, den Tod und die Trauer auseinanderzusetzen. Wir erschließen wesentliche Positionen zum Thema Tod, lernen Menschen kennen, die beruflich oder ehrenamtlich mit der Sterbebegleitung befasst sind, informieren uns über verschiedene Formen im Umgang mit der Trauer, machen Erfahrungen im Nachdenken über die eigene Sterblichkeit und formulieren selbstständige Standpunkte zum gesellschaftlichen Umgang mit dem Tod.

Keine Angst vor wilden Monstern?!
Monster faszinieren Kinder in hohem Maße! Warum? Dieser Frage wollen wir in der Projektwoche gemeinsam mit Kindergartenkindern auf den Grund gehen. Dazu wollen wir verschiedene Kindergärten besuchen.
Hast du Lust mit kleinen Kindern zu basteln, zu spielen, zu singen, zu turnen oder zu lesen?
Dann bist du bei uns richtig!!!!

KNALL...ZISCH...PENG...ZAUBERHAFTE NATURWISSENSCHAFTEN
Naturwissenschaftliche Experimente werden von euch geplant und ausprobiert. Mit den Experimenten gehen wir in Grundschulen und führen diese gemeinsam mit den Grundschülern durch. Ihr helft den Grundschülern bei der Durchführung der Experimente und erklärt diese.

Unser Projekt "Keine Macht der Sucht" soll euch einen Einblick in die unterschiedlichen Suchterkrankungen vermitteln.
Anhand von Erfahrungsberichten, Filmausschnitten und Körperwahrnehmungsübungen führen wir euch in das sensible Thema ein, um dann an den drei weiteren Projekttagen jeweils eine bestimmte Suchterkrankung in den Fokus zu nehmen.
So wollen wir gemeinsam mit der Drogenberatung Menden und anderen Partnern die Risiken, Gefahren und Auswirkungen von Drogen- und Alkoholmissbrauch, Internet- und Mediensucht und Essstörungen betrachten und präventiv mit euch Maßnahmen entwickeln, wie das Suchtrisiko vermindert werden kann.

Auch in Deutschland gibt es Armut. Habt ihr euch schon einmal gefragt oder selbst erfahren, wie eine Familie mit geringem Einkommen lebt, wenn zusätzliche Kosten für die Einschulung der Tochter entstehen, ein Taschenrechner angeschafft werden muss und eine neue Brille notwendig ist?
Sind betroffene Familien durch den Staat in solchen Situationen genügend abgesichert?
Dieser Frage wollen wir nachgehen und dabei das Sozialkaufhaus in Menden besuchen.
Aktiv wollen wir die Arbeit der ehrenamtlichen Mitarbeiter dort unterstützen, und soweit möglich beim Abholen, beim Einräumen und Verkauf von Ware helfen.
Wünschenswert wäre auch die Planung und Durchführung einer eigenen Spendenaktion.
Kritisch wollen wir uns mit der Frage auseinandersetzten, inwieweit solche Einrichtungen in einem so reichen Land wie Deutschland nötig sind.

Das Projekt bietet eine sinnvolle und kreative Möglichkeit, sich sozial zu engagieren.
...bietet die Möglichkeit, eure Mitschülerinnen und Mitschüler zum Mitmachen zu motivieren und gleichzeitig Verantwortung zu übernehmen.
...bietet euch die Möglichkeit, durch bestimmte Aktivitäten an der Schule die betroffenen Länder zu unterstützen.
...vernetzt euch mit anderen Aktiven im Fairen Handel, zum Beispiel von der Stadt, von Weltläden und anderen engagierten Gruppen. So könnten lokale oder regionale nachhaltige Strukturen entstehen.
...bringt Spaß und Action!
Für Fahrtkosten kann beim Projekt ein kleiner Unkostenbeitrag entstehen.

Eine Woche des Verzichts - Wir fragen uns: Warum üben sich Millionen Menschen freiwillig in Verzicht? Wir thematisieren nicht nur gute Gründe für das Verzichten, sondern inspirieren mit alternativen Ideen. Verzichten hat zwar eine lange Tradition, kann aber durchaus modern interpretiert und umgesetzt werden. Ziel des Projekts ist die Sensibilisierung für die kritische Wahrnehmung unseres Alltags.

Beim Projekt "Toleranz multimedial" sollt ihr über Themen wie Mobbing, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit und Ausgrenzung von z.B. LGBT nachdenken.
Die Ergebnisse eurer Überlegungen werdet ihr in unterschiedlichen medialen Darstellungsformen (z.B. kleine Theaterstücke, Geschichten, Gedichte, Video, Fotografie u.ä.) umsetzen, die im Anschluss bei der Auftaktveranstaltung zur Aktion „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ der Öffentlichkeit präsentiert werden könnten.

Liebe Schüler/innen,
in einer Schule, die sich gegen Rassismus und Rechtsradikalismus aussprechen will, sollten wir uns mal mit diesen Begriffen genauer auseinander setzen. Deshalb wollen wir uns zunächst mit aktuellen Studien befassen, die exakt festlegen, was unter diesen Begriffen verstanden wird und wie sie sich in den Einstellungen der Deutschen widerspiegeln. Dies bildet die Grundlage für eine anschließende kritische Reflexion eurer eigenen Haltung. Anschließend wollen wir uns mit Mendener Bürger/innen sowie Flüchtlingen unterhalten und mithilfe von Interviews erfragen, ob sie in Menden mit Rassismus schon ihre Erfahrung machen mussten. Wenn Du in der 9. und 10. Jahrgangsstufe bis, kannst Du dich gerne bei uns anmelden.

Liebe Schülerinnen und Schüler,
in der Projektwoche wollen wir dem Verein AktiVokal gemeinsam an einem Theaterstück über die Stadt Menden mitarbeiten, das im kommenden Frühjahr (2019) aufgeführt werden soll.
Das Ziel dieses Projektes soll es sein, einen eigenen Song für dieses Theaterstück zu vertonen, dessen Text wir schreiben.

Untersuchung der Schule und der angrenzenden Innenstadt auf Rollstuhleignung. Wo gibt es Probleme und wie lassen die sich lösen.
Gespräche mit Rollstuhlfahrerinnen und -fahrern über ihre Schwierigkeiten. Ergebnisse sollen der Schwerbehindertenstelle mitgeteilt werden.
Information der Zeitungen?

Interessierst du dich für Menschen mit Handicap und machst gerne Sport? Hast du dich schon immer gefragt, wie man sich wohl fühlt, wenn man ein Handicap hat? Dann bist du bei uns genau richtig! Es erwartet dich viel Sport, Emotionen und Power!!
Wir arbeiten mit dem Holzwickeder Sportclub zusammen, werden einen Einblick in den Behindertensport bekommen, einen Hindernisparcours mit einem Rollstuhl bezwingen, eine Stadtrallye mit Handicap durchführen und gemeinsam mit behinderten Menschen Aquajogging und Aquagymnastik machen. Außerdem werden wir eine Choreografie (Cheerleadern und Trommeln auf dem Pezziball) einstudieren und sie am letzten Tag den anderen Schülern und Lehrern vorführen. Auch das Fitnesstraining kommt bei uns nicht zu kurz und wir werden dich (mit dem Gefühl eines Handicaps) ordentlich ins Schwitzen bringen – der krönende Abschluss bildet schließlich das Sponsorenradfahren, bei dem wir sogar z.T. in Staffeln mit ausgeliehenen Behindertenrädern unterwegs sein werden…
Du bist neugierig? Dann komm vorbei und erlebe Sport ohne Grenzen! Wir freuen uns auf DICH!!

Wir bauen am Flüchtlingsheim in der Bischof-Henninghaus-Straße zwei Hochbeete für die Bewohner dieses Hauses. Ein Beet soll mit Gemüse, das andere mit Blumen bepflanzt werden. Dazu müssen wir die vorgesehenen Bereiche vorbereiten, die Hochbeete aus Holz bauen, mit Erde füllen und bepflanzen. Wenn die Bewohner möchten, würden wir das gemeinsam mit ihnen machen. Außerdem werden wir als Treffpunkt in dieser Woche draußen ein kleines Sommercafé einrichten, wo z.B. Waffeln gebacken und angeboten werden.

Liebe Schülerin, lieber Schüler der Mittel- bzw. Oberstufe!
Wählt dieses Projekt, wenn ihr kreativ und künstlerisch talentiert seid und Spaß daran habt, gemeinsam Ideen zu entwickeln und gestalterisch umzusetzen!
Wir wollen in einer Begegnungsstätte für Mendener und Geflüchtete, die gerade in einer ehemaligen Gaststätte in der Innenstadt entsteht, eine Innen- bzw. eine Außenwand künstlerisch zum Thema "Begegnungen verschiedener Kulturen" gestalten.
Ihr solltet Spaß daran haben mit Farben umzugehen und in einer Gruppe zu arbeiten.